Weder links noch rechts | Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat sein Programm veröffentlicht. Auf gerade mal vier Seiten beweist es, dass die neue Partei inhaltlich nichts zu bieten hat.

https://jungle.world/artikel/2024/18/buendnis-sahra-wagenknecht-parteiprogramm-weder-links-noch-rechts

10 Comments

  1. Viertelesschlotzer on

    Was steht da drin? Sahra Wagenknecht in Landscape, verteilt auf vier Seiten?

  2. KÖNNEN WIR BITTE AUFHÖREN ÜBER DIESE PARTEI ZU REDEN?!? Die Relevanz kommt nur von den Medien, das macht mich verrückt. Eine Partei wie Volt gibt es seit 5? Jahren und vermutlich gab es einen einzigen Tag an dem mehr über diese Wagenknecht Partei berichtet wurde als über Volt in 5 Jahren. Läuft.

  3. Aus dem Dokument:

    >”Unsere Außenpolitik steht in der Tradition des Bundeskanzlers Willy Brandt”

    Also 4% statt 2% des BIP für die Bundeswehr?

  4. awkward_replies_2 on

    “Russland ist geil, Sowjetunion rockt, ich heisse Wagenknecht und hab mich verzockt”

  5. Naja… ich sage es mal so, wer hat denn hier dieses Programm gelesen? Ich will hier zwar keinem etwas unterstellen, aber ich habe irgendwie die Vermutung, viele BSW Wähler, oder welche die es sich überlegen, sind hier nicht zu finden.

    Die Zielgruppe sind aber doch eher die BSW Wähler und diejenigen die es sich zumindest ernsthafter überlegen. Für beide Gruppen wären ganz Konkrete Punkte aber möglicherweise nicht so gut. Die eine Gruppe wollte dann vielleicht Punkte ändern und mitentscheiden, einige der anderen Gruppe könnte es vielleicht abschrecken.

  6. Dxsterlxnd on

    Eine Ansammlung von Phrasen ohne Vorschläge wie das konkret umgesetzt werden soll. Liest sich genau so inhaltsleer wie bei der Afd und in der Bild.

  7. Naja, daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen: Inhalte werden immer irrelevanter. Stattdessen geht es den entsprechenden PolitikerInnen darum, Projektionsfläche zu sein, für all die WählerInnen, die irgendein nicht näher definiertes Störgefühl haben und diesem mit ihrem Kreuz auf dem Wahlzettel Ausdruck verleihen wollen.

    Zu viele, und vor allem zu deutlich definierte, Inhalte machen genau diese Strategie schwieriger.
    So wie es jetzt ist, ist es schön einfach: wer die Politik der Ampel tendenziell blöd findet und aufgrund irgendwelcher ~~kognitiven Unzulänglichkeiten~~ Ansichten immer noch nicht einsehen möchte, dass Putin der Böse ist, der ist bei Wagenknecht willkommen.
    Wen interessiert es schon, welche Ideen man bzgl. der Rentenproblematik hat oder mit welchen konkreten Maßnahmen der Klimawandel bekämpft werden soll.

    Wunderbares Beispiel dafür, dass Demokratie (oftmals) keine Problemlösung fördert, sondern Beruhigungs- und Simplifizierungsstrategien.

  8. litLizard_ on

    ‘n Jungle.World Artikel hier zu pfostieren ist aber auch eher unprofessionell..

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