Guten Morgen!

Hier sind die positiven Nachrichten dieser Woche. Ein zusätzliches Dankeschön u/Moopey Und u/LimJans Beides hat mich vor diesem Beitrag auf zwei Neuigkeiten aufmerksam gemacht. (Einer von u/LimJans Ich recherchiere noch.) Wenn Du selbst auf etwas stößt, schick es mir am besten.

Immer weniger Menschen sterben in Hitzewellen

Kürzlich wurde die größte jemals durchgeführte Studie darüber abgeschlossen, wie viele Menschen jedes Jahr in Hitzewellen sterben. Es ist auch das erste Mal, dass das Thema aus einer globalen Perspektive betrachtet wird. Natürlich gibt es große regionale Unterschiede, aber global gesehen ist die Hitzewellensterblichkeit in den letzten dreißig Jahren um 7,2 % pro Jahrzehnt zurückgegangen. Die Zahl ist besonders beeindruckend, da 1) Hitzewellen in diesem Zeitraum immer häufiger auftreten und 2) die Weltbevölkerung im Durchschnitt älter und daher empfindlicher auf extreme Temperaturen reagiert. (Danke u/Moopey für den Tipp!)

Durchbruch für die Infektionsforschung

Forscher der Universität Lund haben einen Durchbruch erzielt, wenn es beispielsweise darum geht, Infektionen. Infektionen wirken durch den Abbau körpereigener Proteine ​​in sogenannte Peptide. In einer infizierten Wunde befinden sich große Mengen an Peptiden, abhängig von der Art der Infektion und ihrer Schwere. Die Forscher in Lund haben die KI darauf trainiert, etwa 95 % der Peptide in einer Probe auszusortieren, sodass nur noch die wichtigen Teile übrig bleiben. Diese können dann analysiert werden, um die Art des Virus oder Bakteriums und den Grad der Infektion zu bestimmen. In der Realität bedeutet das, dass etwas, wofür man heute mehrere Tage braucht, um eine Antwort zu bekommen, in wenigen Minuten gefunden werden kann, was auch bedeutet, dass man unnötigen Antibiotika-Einsatz vermeiden kann, weil der Arzt genau weiß, um welche Art von Infektion es sich wann handelt er schreibt ein mögliches Rezept. Erik Hartman, einer der Forscher, sagt: „Das Coole ist, dass der Algorithmus nicht auf Wundinfektionen beschränkt ist, sondern allgemeingültig ist und für viele verschiedene Krankheiten eingesetzt werden kann, bei denen der Abbau von Proteinen eine erhebliche Rolle spielt.“ Peptide werden so zu einer neuen Informationsquelle, die im nächsten Schritt dabei helfen kann, die Behandlung individuell anzupassen und auch zur Suche nach neuen Medikamentenkandidaten beizutragen.

Taylor Swift machte die Stockholmer glücklicher

Vom 17. bis 19. Mai spielte Taylor Swift in Stockholm. Forscher der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften nutzten die Gelegenheit, um zu messen, ob und wie stark Freude ansteckend ist. Durch die Durchführung mehrerer Messungen vor, während und nach den Konzerten sowohl in Stockholm als auch im ganzen Land konnte festgestellt werden, dass sich die Stockholmer insgesamt um etwa 5 % glücklicher fühlten, ein größeres Zugehörigkeitsgefühl verspürten und eine höhere Hilfsbereitschaft zeigten andere. Die Wirkung hielt mindestens etwa eine Woche vor den Konzerten bis eine Woche danach an. Natürlich erlebten diejenigen, die das Konzert besuchten, die größte Wirkung, aber die Freude breitete sich seitdem aus wie Wellen auf dem Wasser. Das Phänomen tritt keineswegs nur bei Taylor Swift-Konzerten auf; Obwohl dies das erste Mal war, dass ein bestimmtes kulturelles Ereignis untersucht wurde, konnten ähnliche Effekte bereits bei großen Sportveranstaltungen wie Olympischen Spielen oder Fußballturnieren gemessen werden. (Danke u/Moopey für den Tipp!)

Impfung Gaza

Ein äußerst seltener Lichtblick aus Gaza: Die erste Phase der Polioimpfung verlief besser als erwartet. In Phase 1 der Impfung gelang es ihnen, 30.000 Kinder mehr zu impfen, als im Vorfeld berechnet worden war. (Danke u/LimJans für den Tipp!)

Zusammenhang zwischen vergrößertem Teil des Gehirns und Depression entdeckt

Dank verbesserter MRT-Techniken konnten Forscher neurologische Unterschiede bei Menschen mit Depressionen identifizieren. Konnten in der Vergangenheit kleine Unterschiede im Gehirn zwischen depressiven und gesunden Menschen festgestellt werden, konnte nun gezeigt werden, dass das, was im Englischen „Frontstriatal Salience Network“ genannt wird, bei diesen im Durchschnitt fast doppelt so groß ist die unter Depressionen leiden. Es ist nicht die Krankheit selbst, die die Vergrößerung hervorruft, sondern es scheint, dass diejenigen, die über ein vergrößertes Netzwerk verfügen, ein höheres Risiko haben, depressiv zu werden. In einem kleinen Test mit MRT-Bildern von Kindern konnte bereits mehrere Jahre vor Ausbruch der Krankheit vorhergesagt werden, welches der Kinder depressiv werden würde.

Endungen und Quellen:

Diese Beiträge haben eine eigene Website! Es ist u/AmTeaPotManchmal Wer hat es gemacht? Es fällt uns etwas schwer, den Link direkt in den Beitrag zu schreiben, aber ich werde ihn unten in einem Kommentar posten. Wenn Sie selbst auf eine positive Nachricht gestoßen sind, schreiben Sie diese bitte in einen Kommentar oder senden Sie eine PN, dann kann ich sie in den Beitrag nächste Woche aufnehmen.

  • Hitzewellen: 1 2
  • Taylor Swift: 1 2
  • Infektionen:1 2
  • Depression: 1
  • Impfung in Gaza: 1

Veckans positiva nyheter
byu/smurfjojjo123 insweden



Von smurfjojjo123

2 Comments

  1. smurfjojjo123 on

    Och här har ni u/amteapotsometimes fina sida som samlar alla mina Positiva nyheter-inlägg på ett ställe:  [https://veckans.site/](https://veckans.site/) . Han hälsar att man gärna får komma med idéer eller feedback kring hemsidan.

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