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16 Comments
[deleted]
Und am Ende passiert wieder nichts.
Als ob jetzt auch noch strengere Gesetze helfen würden.
Man müsste sich einfach nur mal an aktuelle Gesetze halten und genug Personal zur Verfügung stellen. Da geht das auch.
Ich sehe nicht, wie das Menschen daran hindern soll sich zu radikalisieren.
Wir waren und sind ein Einwanderungsland, und wir sind massiv auf Migration angewiesen wenn wir eine Chance haben wollen mit dem demographischen Berg der vor uns liegt klar zu kommen.
Ich habe eher die Befürchtung das strengere Regeln die Menschen eher noch verzweifelter machen und diese dann noch offener für die Arme diverser Gruppierungen sind.
Aber okay, dann begrenzen wir eben die Migration und die Leute unter 50 dürfen jetzt die nicht schaffbaren Aufgaben, vor die uns das Arbeitsende der Babyboomer Generation in den nächsten 25 Jahren stellt eben alleine angehen.
Danke für Nichts.
Und wann können geduldete endlich arbeiten?
Im Fordern das andere Leute arbeiten sollen ist der Typ echt der GOAT.
Um mal die Relation mit reinzubringen hier mal ein paar zahlen. Zu bedenken sind das 22 und 23 reichlich Ukrainer dabei sind:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/
Es ist ein Armutszeugnis! Ich sehe wirklich nicht, wie das noch irgendwie gut ausgehen kann, ganz ehrlich 🙁
Weil wir natürlich keine anderen Probleme haben als ein Thema, das durch Hetze überhaupt erst “relevant” wurde.
Das Problem ist auch, dass die jetzige Bundesregierung aber auch die Bundesregierung davor die ganze Thematik mehr oder weniger totschweiget. Es gibt keine strukturellen Maßnahmen um zb illegale Immigranten wieder loszuwerden und legale Immigranten besser zu integrieren.
Die ca. 2,7 Millionen Immigranten haben definitiv auch eine starke Auswirkung auf bezahlbaren Wohnraum, die höheren Kosten für Krankenkassen etc., was für sich auch Probleme sind, wo keine wirklichen Impulse aus der Politik kommen.
Wo für braucht man die AfD/CDU wenn es auch die SPD tut?
Wie Motten einfach nur zum nächsten Licht/Thema was man sieht.
Schön das machen, was die Faschos wollen. Klappt bestimmt.
Ein großes Problem an der politischen Debatte ist, dass Linke, wie ich, sehr lange Asyl und Migration vermengt haben. Mal unabsichtlich, mal absichtlich. Ich habe damit aufgehört. Das war einfach ein Fehler, denn subsidiärer Schutz und langfristige Integration in eine Gesellschaft sind ganz unterschiedliche Anforderungen die auch unterschiedlich debattiert werden müssen. Subsidiären Schutz gibt es unter Umständen in Tunesien und in der Türkei, auch wenn ich den Menschen nicht wünsche dort zu stranden. Aber aus diesem Wunsch kann ich eben keine allgemeine Migrationspolitik ableiten. Ist auch irgendwie problematisch zu glauben, man könne in diesen Ländern kein gutes Leben führen.
Frank, erklär uns doch nochmal was das Amt des Bundespräsidenten und sein Verhältnis zur Tagespolitik ist.
Klar Migration ist unser größtes Problem, nicht das Deutschland in eine Rezension rutscht oder den Aufstieg des Faschismus, Nein es sind die Migranten die wir haben.
Klar müssen wir das viel strenger Kontrollieren und begrenzen es kann ja nicht sein das wir mehr Zuwanderung brauchen, nein nein nein, lasst uns lieber weiter das Lied vom bösen Ausländer spielen /s
Wieder so schön reduziert.
Zuwanderung ist gut und richtig, aber nur wenn es gelingt die Menschen passabel zu einzubinden.
Unglücklicherweise sind wir großartig darin
1. die Motivation der Expats in der Bürokratie zu killen,
2. denen die nachweislich keine Perspektive hier haben nicht konsequent gegenüber zu treten und am Ende
3. alles auf alle anderen zu schieben und kein bisschen nach der eigenen Verantwortlichkeit zu schauen
Schön, daß der Bundespräsident jetzt mal gewichtig auf die Bedeutung des Problems hinweist. Aber wie bei jedem Hinweis dieses besonders bequemen und wenig kontroversen Staatsoberhaupts wird -zur großen Freude der AfD- nicht passieren.
AfD wirkt, leider.