Ein kürzlich aufgetauchtes Memo von WikiLeaks, geschrieben von progressiven Führern wie Andy Stern, Anna Burger und John Podesta, enthüllt eine hochgradig koordinierte Anstrengung mächtiger linker Spender und Agenten, das Ergebnis der Wahlen von 2008 zu manipulieren. Das Memo, das an prominente liberale Milliardäre wie George Soros und Peter Lewis gerichtet war, skizziert einen Plan, nicht nur republikanische Kandidaten zu besiegen, sondern auch die politische Landschaft für die kommenden Jahre zu dominieren.

Viele Leute, die wir in den Regierungen Obama und Biden gesehen haben, sind heute noch im Amt. Wie zum Beispiel John Podesta und Jake Sullivan.


Das NYC-Treffen 2007

Eine koordinierte Kampagne zur Wählermanipulation

Das Memo enthüllt eine Strategie, den demographischen Wandel auszunutzen und gezielte Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, um eine "Flutwelle gegen die GOP." Es betont die Notwendigkeit, "den öffentlichen Dialog kontrollieren" und alle Republikaner als „Bush-Republikaner“ zu brandmarken, mit dem Ziel, jeden GOP-Kandidaten mit Bushs Unbeliebtheit in Verbindung zu bringen.

Es skizziert Pläne zur Nutzung eines Netzwerks progressiver Gruppen, Denkfabriken, Grassroots-Bewegungen und Medien, um eine "Echokammer" das konservative Stimmen übertönt und dafür sorgt, dass die progressive Erzählung den öffentlichen Diskurs dominiert.

Eliten ziehen hinter den Kulissen die Fäden

Das für ein Treffen mit reichen liberalen Spendern wie George Soros vorbereitete Memo umreißt einen Plan dieser Eliten zur Finanzierung und Koordinierung der Wählermobilisierung und Medienarbeit und soll so de facto eine Schattenkampagne zur Stärkung der Demokraten im Jahr 2008 führen.

Diese Hinterzimmer-Koordination einer kleinen Gruppe von Eliten wirft Fragen hinsichtlich Transparenz und Demokratie auf. Sie legt die Vermutung nahe, dass zur Manipulation des Wahlergebnisses großes Geld und Medieneinfluss eingesetzt werden und nicht der Wille des Volkes.

Konservative ins Visier nehmen und Andersdenkende zum Schweigen bringen

Das Dokument beschreibt Strategien zur "die Schwächen ausnutzen" der republikanischen Kandidaten und machen "Demographie Schicksal" durch den Aufbau einer progressiven Koalition aus Minderheiten, Frauen und jungen Wählern. Es beschreibt detailliert die Bemühungen, mithilfe fortschrittlicher Datenanalyse Wähler in Schlüsselstaaten gezielt zu identifizieren und zu beeinflussen.

Es fordert auch eine "Kriegsraum" um Wahlkampf und Medien so zu steuern, dass Bushs Zustimmungswerte niedrig bleiben und ein negatives Bild der republikanischen Kandidaten entsteht, was offenbar einen Schwerpunkt auf persönliche Angriffe und Spaltungstaktiken legt, um den Sieg zu sichern.

Eine Handlung, die die Erzählung jahrelang kontrolliert

Das Memo gibt zu, dass es neben dem Sieg bei den Wahlen 2008 auch darum geht, Wahlgewinne zu nutzen als "Bausteine" für zukünftige Kampagnen, was auf eine langfristige Strategie zur Festigung der progressiven Macht schließen lässt.


Alles begann im Jahr 2003

Noch ein Memo von Michael Vachon, einem Top-Berater von George Soros, enthüllt ein geheimes Treffen der liberalen Eliten, bei dem eine umfassende Strategie entwickelt werden sollte, um Präsident George W. Bush bei den Wahlen 2004 zu besiegen. Das Memo enthält Einzelheiten zu einem Treffen am 17. und 18. Juli 2003, bei dem Soros und andere reiche Spender besprechen sollten, wie enorme finanzielle Mittel eingesetzt werden könnten, um Bushs Niederlage sicherzustellen.

Das Dokument unterstreicht Soros’ Absicht, eine "großer finanzieller Beitrag" Bush zu stürzen, und lädt Persönlichkeiten wie Steve Rosenthal vom AFL-CIO und Ellen Malcolm von Emily’s List ein, was auf eine koordinierte Anstrengung hindeutet, Ressourcen zu bündeln und eine Strategie gegen konservative Kandidaten zu entwickeln.

Wohlhabende Eliten schmieden hinter verschlossenen Türen Pläne

Das Treffen, an dem wichtige linke Geldgeber wie die Sandler-Familie und David Rockefeller Jr. teilnahmen, zielte darauf ab, das Vermögen der Spender zu nutzen, um die Anti-Bush-Botschaft zu verstärken und die Macht der Liberalen zu festigen. Das Memo enthüllt eine klare Strategie, Geld und Einfluss zu nutzen, um die politische Landschaft zu manipulieren, was Zweifel an Transparenz und demokratischer Fairness aufkommen lässt.

Koordinierung einer nationalen Kampagne gegen Bush

Das Memo beschreibt die Entwicklung einer Finanzierungsstrategie zur Maximierung der Wirkung durch sorgfältig ausgewählte politische Maßnahmen, darunter Medienkampagnen, strategische Allianzen und Wählermobilisierung. Es unterstreicht Soros’ "intensive Abneigung" von Bushs Politik und der Entschlossenheit, Bushs Absetzung zum obersten Ziel zu machen.


Koordination innerhalb des Tiefen Staates

A durchgesickerte E-Mail von Mary Pat Bonner, einer wichtigen Spendensammlerin der Demokraten, enthüllt eine sorgfältig geplante Strategie, um Elitespender für eine massive Spendenkampagne zu gewinnen, die darauf abzielt, die Wahlen 2008 zu beeinflussen. Die an John Podesta gesendete E-Mail beschreibt ein Treffen mit wichtigen Spendern wie George Soros, Steve Bing und SEIU und beschreibt einen Plan, um Spenden in zweistelliger Millionenhöhe für den Fund for America zu sichern.

Großes Geld beeinflusst die Politik hinter verschlossenen Türen

Auf der Tagesordnung des Treffens steht eine Präsentation von Podesta und anderen führenden demokratischen Funktionären, die darauf abzielen, Spenden von Einzelpersonen zu erhalten, die in der Lage sind, eine Million Dollar oder mehr zu geben. Spender wie Soros, Bing und die Familie Lewis sind bereit, jeweils zwischen fünf und zehn Millionen Dollar beizusteuern. Dies zeigt das Ausmaß und die Intensität der finanziellen Bemühungen, die bevorstehenden Wahlen zugunsten der Demokraten zu beeinflussen.


Das Geld verstecken

Ein durchgesickertes E-Mail-Austausch zwischen prominenten liberalen Aktivisten enthüllt eine koordinierte Aktion von Elitespendern, darunter George Soros und Hollywood-Mogul Steve Bing, um Millionen gezielt in politische Gruppen zu leiten und so die Wahlen 2008 zu beeinflussen. In den E-Mails, an denen Persönlichkeiten wie John Podesta und Anna Burger von der SEIU beteiligt sind, werden Bedenken über Bings Entscheidung geäußert, Gelder von einem 527 Political Action Committee an bestimmte 501(c)(4)-Gruppen umzuleiten, ein Schritt, der Soros und seinem Netzwerk noch mehr öffentliche Aufmerksamkeit bescheren könnte.

Verdeckte Spenden und strategische Finanzmanöver

Die E-Mails deuten darauf hin, dass Bing seine Beiträge zwischen den Medien und den Außeneinsätzen bestimmter bevorzugter Gruppen aufteilen könnte, darunter EICHEL Und Frauenstimmen Frauen wählen (WVWV)um Einigkeit mit anderen großen liberalen Geldgebern zu demonstrieren. Diese Strategie ist ein kalkuliertes Manöver, um progressive Botschaften zu stärken und gleichzeitig direkte Beiträge zu vermeiden, die negative Aufmerksamkeit erregen könnten.


Big Tech und Wall Street stellten das Kabinett Obamas zusammen

Ein aufgedecktes MemoEinschließlich dieser E-Mail zeigt, dass sich das Übergangsteam des designierten Präsidenten Obama bei der Gestaltung seiner Wirtschaftspolitik in hohem Maße auf den Input einflussreicher Persönlichkeiten aus dem privaten Sektor und der Finanzindustrie stützte, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz und möglicher Interessenkonflikte aufkommen ließ.

Das Dokument, das von Obamas Wirtschaftsteam für den Übergang vorbereitet wurde, enthält Einzelheiten zu den Plänen für die Bildung eines Wirtschaftsbeirats, der sich aus Wall-Street-Managern und Unternehmensführern zusammensetzt, darunter Citigroups Robert RubinJPMorgan Chases William Daleyund Googles Eric Schmidt. Die Beteiligung dieser Personen, von denen viele direkt an den betreffenden politischen Maßnahmen beteiligt sind, deutet auf einen beunruhigenden Grad an Einfluss des privaten Sektors auf politische Entscheidungen hin.

Große Banken und Konzerne bestimmen wichtige Wirtschaftsentscheidungen

Das Memo sieht dringende Treffen vor, um die Finanzkrise, die Schaffung von Arbeitsplätzen und andere wirtschaftliche Prioritäten anzugehen, und betont, dass man schnell handeln müsse, um den Rat von Brancheninsidern einzuholen. Es enthält Diskussionen über die Verwendung von TARP-Mitteln, Finanzregulierung und den Umgang mit Unternehmensinsolvenzen, wobei die Unternehmen, die von den Beratern des Teams vertreten werden, potenziell davon profitieren könnten.

Besorgnis über Interessenkonflikte bei der wirtschaftspolitischen Planung

Diese umfassende Einmischung der Eliten des privaten Sektors in die Planung des Regierungswechsels wirft ethische Fragen auf: Wird die öffentliche Politik nicht im Interesse einiger weniger mächtiger Einzelpersonen gestaltet, sondern im Interesse des amerikanischen Volkes? Angesichts der Tatsache, dass Persönlichkeiten von Citigroup, JPMorgan Chase und anderen Unternehmen tief in politische Entscheidungen eingebunden sind, unterstreicht das Memo die Bedenken hinsichtlich Transparenz und Fairness im Ansatz der neuen Regierung zur Wirtschaftsführung.


Dies ist der Tiefe Staat, und er regiert die Demokratische Partei im Jahr 2024.

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Von bacanotor5151

1 Comment

  1. Citywidepanic on

    >It outlines plans to leverage a network of progressive groups, think tanks, grassroots movements, and media to create an “echo chamber” that drowns out conservative voices, ensuring that the progressive narrative dominates public discourse.

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