Foto: YONHAP News Die anhaltende Hitzewelle hat zu einem Anstieg der Zahl der Patienten mit hitzebedingten Erkrankungen und zu Viehsterben geführt. Nach Angaben des Innen- und Sicherheitsministeriums vom Donnerstag stieg die Zahl der Patienten mit hitzebedingten Erkrankungen zwischen dem 20. Mai und Dienstag auf 2.994, wobei am Dienstag 98 neue Fälle gemeldet wurden. Die kumulierte Zahl ist 462 höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In diesem Zeitraum starben 28 Menschen an Krankheiten, die durch die extreme Hitze verursacht wurden. Außerdem starben zwischen dem 11. Juni und dem 21. August 1.300.000 Nutztiere aufgrund der intensiven Hitze, darunter rund 60.000 Schweine und 943.000 Geflügel. Zwischen dem 30. Juli und dem 21. August starben außerdem landesweit über 11,2 Millionen Fische in Fischfarmen.