Krankenhäuser bearbeiten Kündigungen von 7.648 Assistenzärzten

Foto: YONHAP News Die örtlichen Krankenhäuser haben die Kündigungen von rund 7.600 Assistenzärzten bearbeitet, die aus Protest gegen die Erhöhung der Aufnahmequote für die medizinischen Fakultäten ihre Arbeitsplätze in diesem Jahr verlassen hatten. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Donnerstag reichten 110 von 151 Ausbildungskrankenhäusern entsprechende Daten ein, aus denen hervorgeht, dass 56,5 % oder 7.648 von 13.531 Assistenzärzten gekündigt haben. Die Krankenhäuser teilten der Regierung mit, dass sie in der zweiten Jahreshälfte 7.707 Assistenzärzte einstellen möchten. Was die „Big Five“-Krankenhäuser in der Hauptstadtregion betrifft, so kündigten 92 % der rund 3.200 nicht zurückgekehrten Assistenzärzte. Diese Krankenhäuser reichten Anträge auf die Einstellung von 2.833 Assistenzärzten in der zweiten Jahreshälfte ein. Das Gesundheitsministerium wird die Bewerbungen der Krankenhäuser bis Freitag prüfen, am Montag eine Bekanntmachung zur Einstellung von Mitarbeitern veröffentlichen und im August mit der Einstellung neuer Auszubildender fortfahren.

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