Japanische Experten für Infektionskrankheiten haben ein asiatisches Netzwerk zum Informationsaustausch im Auge Japanische Gesundheitsexperten planen den Aufbau eines Netzwerks zum Informationsaustausch mit anderen asiatischen Ländern und Regionen, um sich auf eine mögliche Pandemie wie COVID-19 vorzubereiten. Das Nationale Institut für Infektionskrankheiten wird mit Indien, Vietnam und Taiwan zusammenarbeiten. Der stellvertretende Generaldirektor Matano Tetsuro betonte die Notwendigkeit einer globalen Reaktion auf ein breites Spektrum von Krankheitserregern. Er sagte auch, dass Japan die Bemühungen zum Aufbau eines nachhaltigen und erweiterbaren Netzwerks anführen werde. Die beteiligten Länder werden gemeinsam Methoden zum Testen von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren und Parasiten entwickeln. Sie planen außerdem, Humanressourcen für die Überwachung von Infektionskrankheiten aufzubauen.

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