Muscat sagte, die Anklage beruhe auf "Fantasie und Lügen" Sein erster Kommentar nach der Anklage war: „Wer zuletzt lacht, lacht am lautesten.“

Hier sind sechs große Skandale, die seinen Namen widerspiegeln:

  1. Vitals Hospital Deal (Geldwäsche, zusammen mit vielen anderen Ministern)

  2. Passsystem: Das System ermöglichte es Nicht-EU-Bürgern, durch eine Zahlung von 400.000 € maltesische Staatsbürger zu werden, wobei Angehörige einen ermäßigten Preis erhielten.

  3. Enemaltas Kauf eines Windparks in Montenegro: Am 28. Dezember 2015 zahlte Maltas staatliches Energieunternehmen Enemalta 10,3 Millionen Euro für den Kauf eines Windparks in Možura, Montenegro, im Rahmen eines Deals, der vom damaligen Energieminister Konrad Mizzi angeführt wurde.

  4. Ermordung von Daphne Caruana Galizia: Der mutmaßliche Drahtzieher des grausamen Vorfalls, Yorgen Fenech, pflegte eine enge Beziehung zu Maskat.

Obwohl der ehemalige Premierminister nicht direkt in den Mord an Caruana Galizia verwickelt war, sagte eine Untersuchungskommission, die den Fall untersuchte, dass seine Handlungen zu einer Kultur der Straflosigkeit führten, die den Mord ermöglichte.

  1. Elektrogas-Deal: Der Deal gilt als mögliches Motiv für die Ermordung von Caruana Galizia. Mögliche Enthüllungen über korrupte Geschäfte lassen eine entscheidende Staatsgarantie in Höhe von 360 Millionen Euro angesichts des zunehmenden finanziellen Drucks in Frage stellen.

  2. Thunfisch-Kickbacks: Die vergessenen 25-Millionen-Euro-Skandale wurden unter den Teppich gekehrt. Im Februar 2019 erwies sich Malta als zentrale Figur in einem illegalen Thunfischhandel in ganz Europa im Wert von 25 Millionen Euro, wobei zwei führende Betreiber und staatliche Behörden angeblich an der länderübergreifenden Kriminalität beteiligt waren.

Daphne hatte recht.

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Von psikidelika

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