Foto: KBS Heftige Regenfälle am Kindertag verursachten schwere Schäden in der Provinz Süd-Gyeongsang, töteten eine Person und überschwemmten zahlreiche Häuser. Nach Angaben der regionalen Feuerwehr wurde am Montag gegen 6 Uhr morgens ein vermisster Mann in den Siebzigern tot an einem Wasserweg auf einem Bauernhof aufgefunden. Die Polizei geht davon aus, dass das Opfer von Überschwemmungen mitgerissen wurde, als er am Sonntag versuchte, Wasser aus seinem Reisfeld abzulassen. Im Kreis Hapcheon der Provinz reagierten die Feuerwehren am Sonntag gegen 23:39 Uhr auf einen Rettungsruf aus einem überfluteten Dorf. Die Behörden sagten, der Regenguss habe 48 Haushalte überschwemmt und 55 Menschen vertrieben. Nach Angaben der Provinzregierung fielen in der Provinz seit Sonntag um 6 Uhr morgens durchschnittlich 108,3 Millimeter Regen, wobei Namhae mit 260 Millimetern den größten Niederschlag verzeichnete.