US-Außenminister Blinken führt Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi US-Außenminister Antony Blinken führte am Freitag im Rahmen seines China-Besuchs Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Dies folgt auf ein Treffen mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi. Zu Beginn der Gespräche mit Blinken in Peking sagte Xi, die beiden Länder sollten Partner und keine Rivalen sein. Er fügte hinzu, dass die Stärkung des Dialogs und die Förderung der Zusammenarbeit nicht nur der gemeinsame Wunsch der Menschen beider Länder, sondern auch die Erwartung der internationalen Gemeinschaft sei. Der chinesische Präsident sagte weiter, dass die beiden Länder die Kommunikation aufrechterhalten und in den letzten Monaten einige Fortschritte erzielt hätten. Er wies jedoch darauf hin, dass es noch viele Probleme gebe, die angegangen werden müssten, und brachte die Notwendigkeit weiterer Anstrengungen zum Ausdruck. Blinken antwortete, dass die USA und China ihre Differenzen bewältigen und den Dialog intensivieren, um Missverständnisse und Fehleinschätzungen zu vermeiden. Vor seinem Treffen mit Xi führte Blinken Gespräche mit Wang. Nach Angaben des chinesischen Außenministeriums sagte Wang zu Blinken, dass die Taiwan-Frage die erste rote Linie sei, die in den Beziehungen zwischen China und den USA nicht überschritten werden dürfe. Berichten zufolge forderte er die USA auf, die Waffenlieferungen an Taiwan einzustellen. Berichten zufolge sagte Wang zu Blinken auch, dass die USA die wirtschaftliche Entwicklung Chinas nicht unterdrücken sollten. Berichten zufolge bestritt Blinken, dass die USA eine Konfrontation mit China anstreben oder dessen wirtschaftliche Entwicklung behindern wollen. Berichten zufolge einigten sich die beiden darauf, ihre Bemühungen zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen fortzusetzen.

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